Neben einer klassischen Führung, bei der wir vieles über die römische Grenze zwischen Rhein und Donau erfuhren, konnte die eine Hälfte der SchülerInnen selbst römische Heil- und Duftsalben zusammenmixen – für Damen und Herren gleichermaßen attraktiv. Die Produkte durfte man mit nach Hause nehmen, z.B. als kleines Osterpräsent für eine liebe Person. Die andere Hälfte betätigte sich als „Münzfälscher“ und lernte, woran man falsche Münzen erkennen kann. Sehr beliebt war auch die römische Kleiderkammer. Man konnte sich in ein schweres Kettenhemd zwängen oder ein schickes Damenoutfit anprobieren, samt römischer Frisur. Diese Exkursion hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht und sorgt sicherlich weiterhin für hohe Motivation im Geschichtsunterricht bzw. in der Latein-AG.











