Wie bereits angekündigt fand heute im Rahmen der laufenden Codeweek der Workshop zur App-Entwicklung mit 29 Teilnehmenden unter der Leitung von Frau Oesterle in der Schule statt. Codeweek bei uns im Haus – damit sind wir die einzige Schule und eine von drei Locations im Landkreis, die einen Workshop anbieten. Unter dem Motto „programmieren kann jeder“ wurden die Schülerinnen und Schüler auch von den Smepperinnen betreut und gemeinsam wurde zunächst ein individueller Prototyp einer App mittels der Methode des Design-Thinkings entworfen. Diese Apps, die unter dem Thema „Eine App, die glücklich macht“ stehen, werden anfangs über ihre Funktion und ihren Zweck definiert, bevor dann mittels des Design-Thinkings über ihr Erscheinungsbild nachgedacht wird. Dabei stellen sich die Schülerinnen und Schüler ihre angedachten Apps gegenseitig vor, um andere Meinungen zu den geplanten Apps einzuholen. Dieser Schritt wird in der Wirtschaft meist an spezialisierte Agenturen ausgelagert, aber in diesem Workshop geht es auch darum, den gesamten Entstehungsprozess einer App sichtbar zu machen. In einem weiteren Schritt geht es dann um die Realisierung. Dafür wird ein einfacher Prototyp der App mit der Software Keynote „gebaut“, wobei es vor allem um die Grundfunktionen geht. Dabei sind erstaunlich unterschiedliche und spannende Ergebnisse herausgekommen. Wer wollte, konnte dann noch in die Programmiersprache „Swift“ schnuppern und coden. „War cool“, war am Ende die einhellige Meinung: Auch wenn die Zeit am Ende knapp war, hat der heutige Workshop allen Beteiligten großen Spaß gemacht.


















